Gewerkschaftschronik
 Textverzeichnis minimieren

Sie sind hier: Textverzeichnisse > Stichwort > Chauffeure, Chauffeusen
Suchen Ortsverzeichnis Kapitelverzeichnis Personenverzeichnis Stichwortverzeichnis  

     
 
Anzahl gefundene Artikel: 35

1 2
 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
01.11.2019 JU Kanton
Löhne
Syndicom

Chauffeure, Chauffeusen
Löhne
Volltext
Wir werden die Chauffeure im Jura mit aller Entschlossenheit unterstützen! News Die organisierten Post-Mitarbeitenden beschliessen formell die Unterstützung des gewerkschaftlichen Kampfs im Jura. Die bei der Gewerkschaft Syndicom organisierten Post-Mitarbeitenden haben an ihrer Delegiertenversammlung beschlossen, ihre Kolleginnen und Kollegen in ihrem gewerkschaftlichen Kampf um Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen zu unterstützen. „Der formelle Beschluss der Post-Mitarbeitenden hat Signalwirkung. Die FahrerInnen im Jura wissen nun, dass sie auf die Unterstützung der gesamten Gewerkschaft Syndicom zählen können. Das bestärkt sie in ihrem Kampf.“, so Zentralsekretärin Sheila Winkler. Die PostAuto-FahrerInnen prangern an, dass die Ausschreibung der Buslinien im Jura ihre Arbeitsplätze und Löhne bedroht. In den letzten Wochen haben die Medien über die aggressiven Methoden ausländischer Busunternehmen berichtet, die im Jura aufgrund der Ausschreibung aller konzessionierten Buslinien, im Jura in den öffentlichen Verkehr drängen. Die Befürchtung der FahrerInnen, dass die Ausschreibung ihre Löhne und Arbeitsplätze bedroht, wird immer konkreter. Die FahrerInnen sind von der jurassischen Regierung enttäuscht. Sie hatten von der jurassischen Regierung gefordert, dass in den Ausschreibungen wirkungsvolle Kriterien zum Schutz der Arbeitsbedingungen und Löhne festgeschrieben werden. Die jurassische Regierung hat trotz einer Petition mit 4‘000 Unterschriften, einer vom Parlament überwiesenen Motion und öffentlichen Beteuerungen darauf verzichtet. In den Ausschreibungen werden Investitionen, statt Menschen geschützt. (…).  Syndicom, 1.11.2019.
Syndicom > Chauffeure. Loehne. Syndicom, 2019-11-01.
Ganzer Text
24.04.2019 EU
SEV Schweiz

Anstellungsbedingungen
Chauffeure, Chauffeusen
Volltext
Gewerkschaften setzen sich durch. Das EU-Parlament will der Ausbeutung von LKW-Fahrerinnen und -Fahrern in der EU Grenzen setzen. So will es bei internationalen Transporten höhere Löhne durchsetzen. „Der Beschluss des EU-Parlaments ist eine gute Nachricht für den Schweizer Lohnschutz, weil er den Lohnschutz in ganz Europa stärkt“, betont SEV-Präsident Giorgio Tuti. Künftig soll auch für Fahrer/innen die Regel gelten, dass im Land des Auf- und Ablads für die Lohnhöhe der Ort der erbrachten Leistung massgebend ist. Ausgerechnet bei den Fuhrleuten hatte in der EU bislang noch das Herkunftslandprinzip gegolten. Entscheidend für die Lohnhöhe war, in welchem Land jemand angestellt ist. Dies führte vor allem bei Fahrern aus Osteuropa zu extremem Lohndumping. Laden Fuhrleute zum Beispiel in Deutschland auf oder ab, sollen sie bei internationalen Transporten den deutschen Mindestlohn erhalten, in Frankreich den französischen, usw. Fahren sie nur durch ein Land, erhalten sie aber weiterhin den Lohn aus ihrem Herkunftsland. Um die neue Regel durchzusetzen, müssen die EU-Mitgliedstaaten spätestens fünf Jahre nach Inkrafttreten des Mobilitätspaketes die Transportfirmen auf digitale Fahrtenschreiber verpflichten, rund zehn Jahre früher als geplant. Lohndumping an der Tagesordnung. Das EU-Parlament verabschiedete zudem verschärfte Regeln zur Kabotage. Auch bei den Fahrt- und Ruhezeiten setzte sich die Europäische Transportarbeiter-Föderation (ETF) weitgehend durch. (…). Daniela Karst.
SEV, 24.4.2019.
SEV > EU. Chauffeure. Anstellungsbedingungen. SEV, 2019-04-24.
Ganzer Text
03.03.2019 Schweiz
SEV Schweiz

Chauffeure
Gesundheitsschutz
Meinungsumfrage
Volltext
Umfrage zur Gesundheit von Buschauffeuren. Mehr Schlafstörungen und weniger Appetit. Die Gewerkschaft des Verkehrspersonals (SEV) läutet die Alarmglocke zum Gesundheitszustand des fahrenden Personals im öffentlichen Verkehr. Beim Vergleich der Umfragewerte von 2010 und 2018 ist eine markante Zunahme von Schlafstörungen und Beschwerden bei Appetit und Verdauung festzustellen. Zudem bezeichnen sich 50% der befragten Personen als gestresst. Das ist doppelt so viel wie im Schweizer Durchschnitt. „Die Umfrage, an der gegen 500 Fahrerinnen und Fahrer aus der Schweiz teilgenommen haben, gibt ns wertvolle Aussagen zur Gesundheit am Arbeitsplatz“, hält Christian Fankhauser fest, als Gewerkschaftssekretär SEV zuständig für die Branche Bus. Gewisse Resultate, etwa dass die Nachtarbeit 2018 als weniger belastend beurteilt wird als 2010, weisen darauf hin, dass die Beeinträchtigungen andernorts sichtbar geworden sind, etwa durch die Verinnerlichung von Stress, die sich in wesentlichen Zunahmen von Beschwerden bei Appetit und Verdauung in allen Altersgruppen sowie bei Schlafstörungen äussern. Stressfaktoren wie die Aggressivität der Passagiere und anderer Verkehrsteilnehmer sind wesentlich bei der Arbeit als Busfahrerin und Busfahrer. Das erklärt eindeutig die Zunahme der Schlafstörungen. Ein weiterer interessanter Punkt, das weitgehende Fehlen (...). 
Resultate der Umfrage:
SEV, Medienmitteilung, 3.3.2019.
SEV > Chauffeure. Gesundheitsschutz. Meinungsumfrage. SEV, 2019-03-03.
Ganzer Text
21.07.2017 Deutschland
Junge Welt
Streik
Verdi

Chauffeure
Streik
Volltext
Provozierter Streik. Münchner Nahverkehr: Verdi will Lohnerhöhung, Unternehmen Arbeitszeitverlängerung. Münchens Bus-, Tram- und U-Bahnfahrer sind sauer. Dies dürfte nicht zuletzt am provokanten Auftreten der Unternehmensseite im Tarifkonflikt bei der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) liegen: Auf die Forderung der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) nach 120 Euro mehr Lohn im Monat hatte die MVG beim zweiten Verhandlungstermin mit einer Gegenforderung geantwortet: Verlängerung der Arbeitszeit in Richtung 40 Stunden. Offensichtlich frei nach dem Motto: Ihr wollt mehr Geld? Dann arbeitet doch einfach länger! Bisher beträgt die tarifvertragliche Wochenarbeitszeit bei dem Nahverkehrsunternehmen 38,5 Stunden. Das wollten sich die Beschäftigten und Verdi so nicht bieten lassen. „Die Beschäftigten der MVG brauchen mehr Geld und nicht eine längere Arbeitszeit. Die Belastung hat im Nahverkehr in den letzten Jahren immer mehr zugenommen. Wir brauchen qualifizierte und gesunde Beschäftigte, die von ihrem Einkommen in München leben können“, kommentierte der zuständige Gewerkschaftssekretär Franz Schütz das Verhalten der MVG. Deshalb kam es am Dienstag zum ersten Arbeitskampf in der Geschichte der Münchner Verkehrsgesellschaft. Verdi rief die bei der MVG angestellten Busfahrer zum Warnstreik auf. Die Gewerkschaft wolle „mit einem Signalstreik im Busbereich dem Arbeitgeber ein klares Signal für eine deutliche Lohnerhöhung und gegen die Erhöhung der Arbeitszeit geben“, erklärte Verdi im Vorfeld (…).
Junge Welt, 21.7.2017.
Junge Welt > Chauffeure. Streik. Verdi. Junge Welt, 2017-07-21.
Ganzer Text
11.07.2017 Schweiz
Personen
SEV Schweiz
Karin Taglang
Chauffeure
Fahrausweise
Volltext
Petition „Nein zur doppelten Strafe für Berufsfahrer/innen“. 4433 Unterschriften für Berufsfahrer/innen. Über 4000 Unterschriften hat der SEV-Unterverband VPT gesammelt – gegen die doppelte Bestrafung von Berufsfahrer/innen bei Ausweisentzügen. Am Freitag, 30. Juni, wurde die Petition „Nein zur doppelten Strafe“ dem UVEK übergeben. Dominique Bugnon, der Informationschef des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), nahm die Unterschriften entgegen. Zur Übergabe kamen elf VPT-Mitglieder, die meisten von ihnen Buschauffeure. Begleitet wurden sie von ihrem Zentralpräsidenten Gilbert D’Alessandro sowie den SEV-Gewerkschaftssekretär/innen Edith Graf-Litscher und Christian Fankhauser.Die VPT-Petition „Nein zur doppelten Strafe für Berufsfahrer/innen“ fordert, dass das Bundesgesetz über den Strassenverkehr (SVG) so angepasst wird, dass die zuständige Behörde bei Fahrausweisentzügen die Möglichkeit hat, bei Berufsfahrer/innen die Sanktionen markanter als bisher zu differenzieren. „Ein Fahrausweisentzug trifft einen Berufsfahrer deutlich härter als einen Freizeitfahrer“, begründete Christian Fankhauser das Anliegen. „Denn auch bei einem privaten Vergehen riskieren Berufsfahrerinnen und Berufsfahrer, ihre Stelle zu verlieren.“ Dies kommt einer doppelte Strafe gleich, und genau diese wollen die Unterzeichnenden abschaffen. Nationalrätin Edith Graf-Litscher hatte kürzlich im Nationalrat eine Motion mit dem gleichen Anliegen eingereicht. (…). Karin Taglang
SEV, kontakt.sev, 11.7.2017.
ESV > Chauffeure. Fahrausweis. SEV, 2017-07-11.
Ganzer Text
13.06.2017 Schweiz
Nationalrat
SEV Schweiz

Chauffeure
Fahrausweise
Motionen
Volltext
Nein zur doppelten Strafe für Berufsfahrer und Berufsfahrerinnen! Edith Graf-Litscher, Thurgauer SP-Nationalrätin und Gewerkschaftssekretärin SEV, hat heute Dienstag, 13. Juni, eine Motion im Nationalrat eingereicht. Sie fordert eine Anpassung des Strassenverkehrsgesetzes (SVG) und der Verkehrszulassungsverordnung (VZV), welche bei Berufsfahrer/-innen eine markantere Differenzierung der Sanktionen im Falle eines Fahrausweisentzugs erlauben soll. Die Gewerkschaft des Verkehrspersonals (SEV) begrüsst Graf-Litschers Motion. „Es ist unbestritten, dass ein Fahrausweisentzug Berufsfahrerinnen und -fahrer deutlich härter trifft als Freizeitfahrer“, schreibt Edith Graf-Litscher in der Begründung für ihre Motion. Denn sie riskieren, mit dem Fahrausweisentzug ihre Stelle zu verlieren, auch wenn dieser aufgrund eines privaten Vergehens verhängt wurde. Wie Graf-Litscher schreibt, „kommt dies einer doppelten Strafe gleich“. Dieser Meinung ist auch der SEV, der als Verkehrsgewerkschaft zahlreiche Berufsfahrerinnen und Berufsfahrer organisiert und sich für deren Interessen einsetzt. Seit der Revision des SVG im Jahr 2005 werden Fahrausweisentzüge vor allem anhand der Schwere der Gefährdung verhängt. Dem persönlichen Verschulden kommt deutlich weniger Gewicht zu. „Mindestens bei leichtem Verschulden eines Berufsfahrers oder einer Berufsfahrerin sollte die zuständige Behörde zwischen den Fahrzeugkategorien, für die er oder sie befugt ist, differenzieren können und entsprechend unterschiedliche Entzugsdauern verhängen (…).
SEV, Medienmitteilung, 13.6.2017.
SEV > Chauffeure. Fahrausweis. SEV, 2017-06-13.
Ganzer Text
05.05.2017 Deutschland
Junge Welt
Verdi

Chauffeure
Ruhezeit
Volltext
„Fahrer sind noch länger unterwegs“. Die EU-Kommission will die Ruhezeitenregelung von Lkw- und Busfahrern deutlich verschlechtern. Ein Gespräch mit Mira Ball. Mira Ball ist Leiterin der Bundesfachgruppe Busse und Bahnen der ¬Gewerkschaft ver.di. Bus- und Lkw-Fahrer sind bald womöglich noch länger unterwegs, davor warnt die Gewerkschaft ver.di. Sorge bereitet Ihnen, dass die Europäische Kommission die EU-Verordnung 561/06 ändern will. Was beinhaltet die? Sie legt die Arbeitszeiten von Lkw- und Busfahrern fest. In bezug auf letztere gilt sie zunächst nur für diejenigen, die Reise- und Fernbusse lenken. Doch über die deutsche Gesetzgebung wurde sie auch für die Beschäftigten im öffentlichen Nahverkehr übernommen. Derzeit gilt, dass die Fahrer nur einen Anspruch auf eine tägliche Ruhezeit von zehn Stunden haben, dreimal in der Woche kann sie vom Arbeitgeber sogar auf nur neun Stunden reduziert werden. Zudem gibt es Regelungen, dass nach zwei Arbeitswochen eine 48stündige Unterbrechung eingehalten werden muss. Unter anderem das will die EU-Kommission verändern. Die längere Ruhezeit von 48 Stunden soll erst nach drei Wochen gelten. Im Umkehrschluss bedeutet das: Die Beschäftigten müssen noch länger fahren. Sie sagen: „Noch länger.“ Von welchen Zeiten sprechen wir? Die zulässige Lenkzeit beträgt derzeit 56 Stunden pro Woche. Doch wir wissen von Beschäftigten, die über Monate hinweg in ihren Lkw übernachten. Sie leben praktisch auf der Strasse. In der Branche gibt es eine Art moderne (…). Interview: Johannes Supe.
Junge Welt, 5.5.2017.
Junge Welt > Chauffeure. Arbeitszeit. Ver.di. Junge Welt, 2917-05-05.
Ganzer Text
07.03.2017 Schweiz
Berufe
Personen
SEV Schweiz
Françoise Gehring
Karin Taglang
Arbeitsbedingungen
Chauffeure
Volltext
Solidarität – mehr als nur ein Wort. Ein Präsident kann nie 100-prozentig zufrieden sein. Denn um die Gewerkschaft zu stärken, muss er stets nach dem Besten streben und sich hohe Ziele stecken. Und zwar gewerkschaftliche Ziele, die dem Schutz der Arbeitsbedingungen dienen. „Aus diesem Grund hat der VPT beschlossen, die Arbeitsmedizin in den Fokus unserer gewerkschaftlichen Arbeit und unserer Delegiertenversammlung zu stellen“, erklärt Gilbert D’Alessandro, Zentralpräsident des VPT. „Bei vielen von uns führt die Arbeit zu Müdigkeit, Stress oder gar Krankheit. Die Last auf unseren Schultern wird stetig grösser und bringt eine Serie von Krankheiten mit sich, die wir früher gar nicht kannten. Das ist wichtig zu verstehen, denn der Strassenverkehr hat sich nicht geändert; die Fussgänger bleiben Fussgänger, und Velos sind immer noch Velos. Aber wir Chauffeure werden dauernd ausgepresst.“ Sicher ist die gewerkschaftliche Arbeit schwierig in diesem politischen Klima, das wenig Wert auf soziale Gerechtigkeit legt, und inmitten des Trends hin zur totalen Liberalisierung. „Wir müssen immer den Menschen in den Mittelpunkt stellen, und vor allem müssen wir die Arbeit und jene, die sie jeden Tag verrichten, wertschätzen. Den Arbeiterinnen und Arbeitern wird immer mehr abverlangt; sie müssen immer weitergehen. Es hagelt Vorwürfe, doch niemand bedankt sich mehr“, sagt der Zentralpräsident. Gilbert D’Alessandro, aufrichtig und kämpferisch wie er ist, verurteilt die Enthumanisierung der Arbeit, die durch eine noch nie da gewesene neoliberale Welle ausgelöst wurde: „Flixbus zum Beispiel ist ein Kind dieser Zeit. (…). Françoise Gehring, Karin Taglang.
SEV kontakt, 7.3.2017.
Personen > Gehring Françoise. Chauffeure. Arbeitsbedingungen. SEV, 2017-03-07.
Ganzer Text
02.03.2016 Schweiz
Personen
SEV Schweiz
VZO Verkehrsverein
Markus Fischer
Chauffeure
Entlassung
Volltext
VZO Verkehrsverein
Werden ältere Busfahrer/innen fahruntauglich, finden sie kaum mehr eine Stelle und geraten so oft in Finanznöte. Entlassung zeigt Versicherungslücke auf. Seit dem 1. März ist der 61 Jahre und 8 Monate alte Busfahrer René Taglang wegen seiner Fahruntauglichkeit arbeitslos. 189 Kolleg/innen forderten in einer Petition seine Weiterbeschäftigung und kreative Lösungen, um ihn „vor dem Abstieg in die Sozialhilfe zu bewahren“. René Taglang wurde unverschuldet fahruntauglich, bedingt durch Tagesmüdigkeit wegen Schlafproblemen. Darauf wurde er im Juni 2014 aufmerksam, weil er sich am Steuer und generell immer müder fühlte. Er ging zur Hausärztin, die ihn ins Zentrum für Schlafmedizin des Regionalspitals Wetzikon überwies. Dort wurde festgestellt, dass er im Schlaf wegen Atemstillständen (Apnoen) keinen Tiefschlaf mehr fand. Er wurde für fahruntauglich erklärt und erhielt eine Atemmaske, dank der er bald wieder besser schlief. Doch wenn man die Tagesmüdigkeit einmal hat, bringt man sie kaum mehr weg. So durfte er weiterhin keine Busse lenken, bis er im Februar 2015 die Tests im Schlaflabor bestand. Sich selbst aus dem Verkehr gezogen. Ende Juli 2015 nickte René Taglang am Steuer kurz ein, glücklicherweise ohne einen Unfall zu verursachen. Er liess sich ärztlich untersuchen mit der Folge, dass er erneut ein Fahrverbot bekam. Die Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland (VZO) zeigten vorerst Verständnis für den seit 2006 bei ihr tätigen Chauffeur, der seit 2013 auch die SEV-VPT-Sektion VZO präsidiert. Ursprünglich (…). Markus Fischer.
SEV, kontakt.sev, 2.3.2016.
Personen > Fischer Markus. VZO. Entlassung. SEV, 2016-03-02.
Ganzer Text
01.03.2016 Schweiz
SEV Schweiz
VZO Verkehrsverein

Anstellungsbedingungen
Chauffeure
Volltext
VZO Verkehrsverein
Busfahrer/innen, die fahruntauglich werden, riskieren Entlassung und Finanznot. Exemplarischer Fall zeigt Versicherungslücke auf. Gegen die Entlassung eines Busfahrers und SEV-Sektionspräsidenten wegen Fahruntauglichkeit protestiert die Branche Bus-Gatu der Gewerkschaft des Verkehrspersonals SEV in aller Schärfe. Und sie ruft die Busunternehmungen auf, zusammen mit dem SEV eine branchenweite Frühpensionierungslösung zu prüfen. Schlafstörungen durch unbewusste Atemunterbrüche (Hypopnoen und Apnoen) können zu Tagesmüdigkeit und Sekundenschlaf am Steuer führen. Ein Busfahrer der Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland VZO liess sich deshalb vor anderthalb Jahren (freiwillig) ärztlich untersuchen, was ihm ein halbjähriges ärztliches Fahrverbot eintrug und letzten Oktober ein definitives. Darauf kündigten ihm die VZO nach neuneinhalb Dienstjahren per Ende Februar 2016, obwohl er mit bald 62 Jahren auf dem Arbeitsmarkt kaum Chancen hat, zumal die Tagesmüdigkeit seine Vermittelbarkeit einschränkt. Als Dienstplaner, Fahrinstruktor, Moderator des ZVV-Schulbusses, Kundenlenker usw. könnte er bei der VZO aber weiterhin sinnvoll eingesetzt werden. VZO-Kolleg/innen solidarisch. 189 der 250 Busfahrer/innen der VZO unterschrieben im Dezember eine Petition für die Weiterbeschäftigung ihres Kollegen, doch die VZO bot ihm nur gelegentliche Einsätze auf unverbindlicher Basis an. Der Gekündigte strebt nun mithilfe des SEV eine Frühpensionierung aus medizinischen Gründen an, um sich (…).
SEV, 1.3.2016.
SEV > Chauffeure-Chauffeusen. SEV, 2016-03-01.
Ganzer Text
07.11.2014 Schweiz
Syndicom-Zeitung
Transportbranche

Chauffeure
Ruhezeit
Volltext
Syndicom fordert Einhaltung der Ruhezeiten für Chauffeure und Chauffeurinnen. Die Transportgewerkschaften Syndicom und Unia haben genug vom Schlendrian bei der Umsetzung der Verordnung über die Arbeits- und Ruhezeit der berufsmässigen MotorfahrzeugführerInnen (sog. Chauffeurverordnung, ARV 1). Sie fordern eine Regelung, mit der die Arbeitgeber in die Pflicht genommen werden. Regelmässig werden bei Kontrollen Verletzungen der Verordnung festgestellt. Bestraft werden in der Regel nicht die Arbeitgeber, die für die Fahrtenplanung verantwortlich sind, sondern die Chauffeure und Chauffeurinnen, die unter grossem Zeitdruck arbeiten. Die Gewerkschaften Syndicom und Unia fordern eine Änderung dieser Praxis: Wie in der EU sollen auch in der Schweiz die Arbeitgeber für Missachtungen der Ruhezeiten in die Pflicht genommen werden. Faire Arbeitsbedingungen für mehr Sicherheit. Die ARV sagt klar: Der Arbeitgeber muss dem Arbeitnehmer, der Arbeitnehmerin die Arbeit so zuteilen, dass er oder sie die Bestimmungen über die Arbeits-, Lenk- und Ruhezeit einhalten kann. Diese Regelung wird aber kaum eingehalten: Ein Kontrolleur, der wöchentlich über 3000 FahrerInnen-Karten auswertet, gab gegenüber der „Aargauer Zeitung“ zu Protokoll, dass gerade einmal 5 Prozent davon „sauber“ seien. Änderung gefordert. (…).
Syndicom-Zeitung, 7.11.2014.
Syndicom-Zeitung > Ruhezeiten. Chauffeure. Syndicom-Zeitung. 2014-11-07.
Ganzer Text
08.10.2014 Schweiz
Arbeitszeit
Syndicom
Unia Schweiz

Chauffeure
Ruhezeit
Volltext
Ungenügende Einhaltung der Ruhezeitverordnung in der Transportbranche. Strafen müssen die Arbeitgeber treffen. Die Transportgewerkschaften Unia und Syndicom haben genug vom Schlendrian bei der Umsetzung der Verordnung über die Arbeits- und Ruhezeit der berufsmässigen Motorfahrzeugführer/innen (ARV 1). Sie fordern eine Regelung, mit der die Arbeitgeber in die Pflicht genommen werden. Die ARV soll die Einhaltung der Ruhezeiten garantieren und dient der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer/innen. Trotzdem werden bei Kontrollen regelmässig Verletzungen der Verordnung festgestellt. Der Gipfel dabei: Bestraft werden in der Regel nicht die Arbeitgeber, die für die Fahrtenplanung verantwortlich sind, sondern die Chauffeure und Chauffeusen, die unter grossem Zeitdruck arbeiten. Die Gewerkschaften Unia und Syndicom fordern eine Änderung dieser Praxis: Wie in der EU-Bestrafungsregelung sollen auch in der Schweiz die Arbeitgeber für Missachtungen der Ruhezeiten in die Pflicht genommen werden. Die ARV sagt klar: Der Arbeitgeber muss dem Arbeitnehmer und der Arbeitnehmerin die Arbeit so zuteilen, dass er oder sie die Bestimmungen über die Arbeits-, Lenk- und Ruhezeit einhalten kann. Diese Regelung wird aber kaum eingehalten: Ein Kontrollexperte, der wöchentlich über 3'000 Fahrer/innenkarten auswertet, gab gegenüber der Aargauer Zeitung zu Protokoll, dass gerade einmal 5 Prozent davon „sauber“ seien. Kommt ein solcher Fall ans Licht, müssen heute die Fahrer/innen beweisen, dass sie unschuldig sind. (…).
Unia, Syndicom, Medienmitteilung, 8.10.2014.
Unia Schweiz > Ruhezeit. Transport-Branche. Unia, 8.10.2014.
Ganzer Text
19.09.2014 AG Kanton
Personen
Unia AG Kanton
Marco Geissbühler
Chauffeure
Lohnerhöhungen
Volltext
Nach Protest: Teilerfolg für Aargauer Chauffeure. Dreier muss mehr Lohn bezahlen. Wer sich wehrt, lebt nicht verkehrt: Das erfahren gerade mehrere Chauffeure bei Fuhrhalter Hans-Peter Dreier. Der Transportunternehmer Hans-Peter Dreier zahlt mehreren Chauffeuren bis zu 800 Franken mehr Lohn. Im Monat! Nicht ganz freiwillig. Dreier hatte ihnen teilweise seit Jahren trotz Teuerung keine Lohnerhöhung zugebilligt. Ende 2013 platzte den so geprellten Chauffeuren der Kragen. Sie machten die Missstände an ihrem Arbeitsplatz öffentlich und protestierten zusammen mit der Gewerkschaft Unia. Konkret: (…). Marco Geissbühler.
Work, 2014-09-19.
Unia AG Kanton > Dreier. Chauffeure. Löhne. Unia, 2014-09-19.
Ganzer Text
19.09.2014 Suhr AG
Personen
Unia AG Kanton
Marco Geissbühler
Chauffeure
Lohnerhöhungen
Volltext
Nach Protest: Teilerfolg für Aargauer Chauffeure. Dreier muss mehr Lohn bezahlen. Wer sich wehrt, lebt nicht verkehrt: Das erfahren gerade mehrere Chauffeure bei Fuhrhalter Hans-Peter Dreier. Der Transportunternehmer Hans-Peter Dreier zahlt mehreren Chauffeuren bis zu 800 Franken mehr Lohn. Im Monat! Nicht ganz freiwillig. Dreier hatte ihnen teilweise seit Jahren trotz Teuerung keine Lohnerhöhung zugebilligt. Ende 2013 platzte den so geprellten Chauffeuren der Kragen. Sie machten die Missstände an ihrem Arbeitsplatz öffentlich und protestierten zusammen mit der Gewerkschaft Unia. Konkret: (…). Marco Geissbühler.
Work, 2014-09-19.
Unia AG Kanton > Dreier. Chauffeure. Löhne. Unia, 2014-09-19.
Ganzer Text
23.01.2014 Härkingen
Suhr AG
Personen
Work
Matthias Preisser
Arbeitsbedingungen
Chauffeure
Volltext

Dreier-Chauffeur packt aus. Er ist Camionneur aus Überzeugung. Aber geht es so weiter, überlegt sich Lastwägeler Ruedi „Rüedu“ Ammeter (54) einen Berufswechsel. Post-Paketzentrum Härkingen SO, 15.30 Uhr. Schichtbeginn für Dreier-Camionneur Ruedi Ammeter. Seit über dreissig Jahren fährt der Rothrister Lastwagen. Aus Überzeugung: „Ich wollte schon immer Chauffeur werden.“ Auch seine zweite Frau Gisela ist Chauffeurin. Auch sie fährt für das Transport- und Logistikunternehmen Dreier in Suhr AG. Ammeter sagt: „Ich liebe es einfach, unterwegs zu sein, hoch oben den Überblick zu haben.“ Der gelernte Automechaniker („die Eltern wollten, das ich was Rechtes werde“) ist auch stolz auf seinen Sattelschlepper: 4 Meter hoch, 16,8 Meter lang; Euro-6-Norm-konform; Auflieger mit zwei Ladeebenen dank luftgefederten Einzelradaufhängungen; 30 Prozent weniger CO2-Ausstoss bei 60 Prozent mehr Beladung. „Wenn es ums Geschäft geht, lässt sich das unser Chef was kosten“, sagt Ammeter und fährt los. Wenn es aber um die Angestellten gehe, da werde gespart und gegeizt. (...).Matthias Preisser.

Work online, 23.1.2014.
Personen > Preisser Matthias. Chauffeure. Arbeitsbedingungen. Work. 2014-01-23.

Ganzer Text

06.12.2013 Suhr AG
Löhne
Unia AG Kanton

Chauffeure
Löhne
Volltext

Chauffeure wehren sich. Suhr AG. Überlange Schichtzeiten, unbezahlte Bereitschaft, kein Nachtzuschlag, viele Überstunden, keine Stundenabrechnung und ein respektloser Umgangston: Die Liste der Vorwürfe von Chauffeuren der Aargauer Transportfirma Dreier an ihren Arbeitgeber ist lang. Schwerwiegendster Vorwurf: regelmässige Verletzung der Arbeits- und Ruhezeitverordnung. Firmenchef Hans-Peter Dreier stand schon 2009 in den Schlagzeilen. Und zwar wegen eines fragwürdigen Prämien-Lohnsystems: Wenn ein Chauffeur Fehler machte, zahlte ihm Dreier selbstherrlich weniger Lohn. Zudem ermittelte die Justiz. Der Vorwurf lautete schon damals: Verletzung der Arbeits- und Ruhezeitverordnung. Jetzt haben die Dreier-Chauffeure genug. Sie wollen mit der Unia für ihre Rechte einstehen. Doch Dreier akzeptiert die Unia nicht. Am 7. Dezember entscheidet eine Betriebsversammlung über das weitere Vorgehen.

Work, 6.12.2013.
Unia AG Kanton > Chauffeure. Löhne. Suhr AG. Work. 2013-12-06.

Ganzer Text

09.11.2012 Schweiz
Personen
SEV Schweiz
Syndicom
Unia Schweiz
Vania Alleva
Fritz Gurtner
Roland Schiesser
Giorgio Tuti
Chauffeure
GAV
Mindestlöhne
Volltext

Gewerkschaften verlangen GAV und höhere Löhne im Transport- und Logistikgewerbe. Im Strassentransportgewerbe herrscht ein brutaler Preiskampf: Eine Lohnstudie, welche heute in Bern vorgestellt wurde, zeigt die Folgen auf: krasse Tieflöhne trotz überlanger Arbeitszeiten sind in der Branche weit verbreitet. Abhilfe können nur verbindliche Mindestlöhne und ein Branchen-GAV schaffen. Fast jede/jeder 10. Arbeitnehmende im Transportgewerbe (9%) erhält einen extremen Tieflohn. Das zeigt eine Studie, welche Roman Graf, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Genf, heute im Rahmen einer Medienkonferenz in Bern vorgestellt hat. (...).

Gewerkschaften Unia, Syndicom und SEV, 9.11.2012.
Unia Schweiz > Transportgewerbe. GAV. 9.11.2012.

Ganzer Text

 

04.11.2011 Schweiz
Arbeitsbedingungen
Personen
Unia Schweiz
Work
Nico Lutz
Roland Schiesser
Chauffeure
Mindestlöhne
Volltext

Chauffeure unzufrieden mit Kuschelkurs. Der Berufsverband Routiers Suisses gerät zunehmend in die Kritik. In einem offenen Brief verlangen Chauffeure vom Berufsverband Routiers Suisses, dass er endlich mit der Unia für bessere Anstellungsbedingungen sorge. Die Chauffeure arbeiten 48 Stunden pro Woche länger als die meisten Arbeitnehmenden. Trotzdem haben sie einen schlechteren Lohn. Die Mindestlöhne sind kantonal geregelt, die tiefsten liegen bei 3300 Franken pro Monat. Roland Schiesser, in der Unia für das Transportgewerbe zuständig, sagt: „Bauchauffeure haben es da besser. Für sie gilt der Landesmantelvertrag für das  Bauhauptgewerbe.“ Dort haben die Gewerkschaften die 40,5-Stunden-Woche durchgesetzt. Es gibt im Minimum fünf Wochen Ferien. Die Fahrer können mit 60 in Pension gehen. Und gelernte Bauchauffeure verdienen mindestens 5449 Franken - mit garantiertem 13. Monatslohn. Astag bricht Recht. (...). Nico Lutz.

Work. Freitag, 2011-11-04.
Unia Schweiz > Chauffeure . Arbeitsbedingungen. 2011-11-04.doc.

Ganzer Text

11.05.2011 Zürich
VBZ

Arbeitsbedingungen
Chauffeure
Löhne
Bei den Löhnen gehören Zürichs Trämler zu den Spitzenreitern. Im Branchenvergleich schneiden die VBZ bei den Anstellungsbedingungen für das Fahrpersonal sehr gut ab. (...). Martin Huber. Tages-Anzeiger. Mittwoch,. 11.5.2011.
10.05.2011 Zürich
VBZ
VPOD

Chauffeure
Streik
Streit zwischen Chauffeuren und VBZ-Spitze eskaliert - ein Streik droht. Die Gewerkschaft VPOD lässt die Verhandlungen platzen. Sie entscheidet heute über Kampfmassnahmen. (...). Mit Karikatur. Peter Aeschlimann. Tages-Anzeiger. Dienstag, 10.5.2011.
10.01.2011 BE Kanton
Personen
Unia Region Bern
Roland Schiesser
Chauffeure
Löhne
Volltext

Chauffeurlöhne müssen rauf, nicht runter! Die Unia-Chauffeure des Kantons Bern haben an ihrer Hauptversammlung vom 8. Januar heftig gegen die neuen kantonalen Richtlöhne der Berufschauffeure protestiert. Diese wurden von Les Routiers Suisses und dem Nutzfahrzeugverband ASTAG per 1. Januar 2011 festgelegt: Während die Obergrenze der Löhne bereits zum zweiten Mal in Folge unverändert belassen wurde, senkten Les Routiers Suisses und die ASTAG die tiefsten Löhne um 500 Franken auf 3’300 Franken. (...). Roland Schiesser.

 

Medienmitteilung Unia Region Bern. 10.1.2011.

 

Ganzer Text

19.03.2010 Schweiz
Arbeitszeit
GeKo Schweiz
Kommunikation
SEV Schweiz
Unia Schweiz
Work

Chauffeure
Kommunikation
Gegen zu langes Fahren. Bis zu 60 Stunden sollen Lastwägeler künftig pro Woche fahren. Das ist die Vorgabe der neuen Arbeits- und Ruhezeitverordnung aus Moritz Leuenbergers Verkehrsministerium. Dagegen protestierten 80 Chauffeure und Gewerkschafterinnen von Unia, SEV und der Gewerkschaft Kommunikation am 16. März in Bern. Mit den längeren Arbeitszeiten will sich die Schweiz der EU angleichen. Dort wird über Wochenarbeitszeiten von 86 Stunden für selbständige Fahrer bersten. Die Chauffeure übergaben deshalb auch EU-Botschafter Michael Reiterer ein Protestschreiben. Mit Foto. Work. Freitag, 19.3.2010
04.03.2010 Schweiz
Gesundheitsschutz
SEV Schweiz

Arbeitsbedingungen
Chauffeure
Toilettenanlagen
Volltext

SEV-Umfrage zur gesundheitlichen Belastung der Busfahrer/innen am Arbeitsplatz. Die Busfahrer/innen leiden unter den Arbeitsbedingungen. Die ersten Resultate der Umfrage zur gesundheitlichen Belastung von Buschauffeuren in der Westschweiz sind erschütternd: 51,4% klagen über körperliche Leiden und Stress. Lange Fahrzeiten, die zunehmende Aggressivität von Kundschaft und Verkehrsteilnehmenden sowie schlecht eingerichtete Fahrerstände sind die Hauptgründe für die gesundheitlichen Probleme. Die Idee, die Gesundheitsprobleme der Busfahrer/ innen mit einem Fragebogen zu erheben, kam von den Verantwortlichen der SEV-VPT-Sektionen bei städtischen Nahverkehrsbetrieben der Westschweiz. Der Bogen umfasst 42 Fragen zu folgenden Themen: Gesundheit am Arbeitsplatz und persönlicher Gesundheitszustand, mit der Arbeit verbundene Belastungen, Arbeitsatmosphäre und Angaben zur Person. Für die Formulierung der Fragen, die Auswertung der Antworten und die Analyse der Resultate zog der SEV Arbeitsmediziner bei. (...). Alberto Cherubini/Fi.

SEV, 4.3.2010.
SEV Schweiz > Chauffeure. Arbeitsbedingungen. SEV. 2010-03-04.

Ganzer Text

23.01.2009 BE Kanton
Nachtarbeit
Personen
Sina Bühler
Chauffeure
Endlich herrscht Klarheit bei den Chauffeuren: Sie haben Anspruch auf Nachtzuschlag. Weil Cjauffeur K. vor Gericht ging, ist jetzt klar: Wer nachts fahren muss, wird entschädigt. Das hat erstmals in der Schweiz ein Gericht entschieden. (...). Mot Foto. Sina Bühler. Work 23.1.2009
24.10.2008 Schweiz
GeKo Schweiz
Kommunikation
Unia Schweiz
Work

Chauffeure
Kommunikation
Rentenalter
Transport
Flexibles Rentenalter für Chauffeure. Zusammen mit der Gewerkschaft Kommunikation und dem SEV verlangt die Unia vom Schweizerischen Nutzfahrzeugverband Astag Verhandlungen über einen frühzeitigen Altersrücktritt für die Angestellten im Transportgewerbe. Die Chauffeure leisten Schwerarbeit. Darum sollen sie die Möglichkeit haben, sich vorzeitig aus dem Erwerbsleben zurückzuziehen. Im Rahmen der internationalen Transportgewerkschaften führten die 3 Transportgewerkschaften verschiedene Aktionen durch, unter anderem auch beim Autobahngrenzübergang in Weil am Rhein. Work 24.10.2008
1 2


  
Copyright 2007 by Beat Schaffer   Nutzungsbedingungen  Powered by dsis.ch    anmelden
soap2day